Hallo Mädels, willkommen zu meiner Blogserie „Schaufensterpuppe„ eure Meinung zum Thema „Cargohose“ ist heute gefragt.
JA oder NEIN, TOP oder FLOP!
Auch in 2025 könnt ihr entscheiden, ob ihr euch so wie meine Schaufensterpuppen anziehen würdet.
Mit militärischer Inspiration und hohem Tragekomfort hat die Cargohose dank ihrer Vielseitigkeit und Bequemlichkeit immer mehr Fans gewonnen.
Die heutige Schaufensterpuppe, und die erste des Jahres, trägt eine Hose in einem Farbton, der an Mocha-Mousse erinnert – die Farbe des Jahres. Dazu passt perfekt ein beiger Pullover mit Streifen, die einen eleganten Kontrast zur Farbe der Hose bilden.
Ursprünge und Geschichte
Cargohosen wurden erstmals während des Zweiten Weltkriegs entwickelt. Die britische Armee stattete ihre Soldaten mit diesen praktischen Hosen aus, die große Taschen für Karten, Munition und andere nützliche Gegenstände boten. In den 1990er-Jahren wurden sie von der Hip-Hop-Szene populär gemacht und später zu einem festen Bestandteil urbaner Mode. Ein Kleidungsstück, das nicht nur durch seine Ursprünge beeindruckt, sondern auch durch die Möglichkeiten, die es in der heutigen Modewelt bietet.
Die Taschen
Die großen, seitlich angebrachten Taschen sowie ihr lockerer Schnitt sind Teil ihres Hauptmerkmals: Funktionalität. Dieses seitliche Taschen-Detail verleiht dem Look nicht nur eine lässige Note, sondern bietet auch zusätzlichen Platz, um Nützliches oder Liebgewonnenes, wie Handy und Geldbörse zu transportieren, ohne dass man eine separate Tasche benötigt.
Cargohosen sind perfekt für alle, die Wert auf Komfort und Funktionalität legen, denn sie sind super vielseitig und können zu vielen Gelegenheiten getragen werden.
Vielfältige Zielgruppen
Cargohosen sind sowohl bei Männern als auch Frauen beliebt. Sie haben sich von einem rein funktionalen Kleidungsstück zu einem unisex Fashion-Piece entwickelt, das je nach Styling für verschiedene Altersgruppen und Anlässe geeignet ist.
Würde ich so anziehen?
Ich glaube nicht, dass ich jemals eine Cargohose besessen habe, aber das heißt nicht, dass ich etwas gegen sie habe. Mir gefällt der komplette Look der Puppe sehr gut und ja, ich würde sie tragen, allerdings ohne Hut und Tasche.
Ich glaube, das Geheimnis beim Styling von Cargohosen liegt darin, die richtige Balance zwischen der Hose und den ergänzenden Teilen zu finden. Sie können die perfekte Basis für zahlreiche Outfitkombinationen sein und diese Vielseitigkeit ermöglicht es die Hose in verschiedenen Situationen zu tragen.
Würdet ihr euch so anziehen?
Und jetzt seid ihr dran: Würdet ihr diese Art von Hose tragen?
Teilt eure Meinung gerne in den Kommentaren! Wer mitmachen möchte, schreibt bitte in den Kommentar den Link zum Artikel, in dem sich das Foto befindet – und ich werde ihn mit großer Freude dem Artikel hinzufügen.
Vielen Dank! <3
Gruß und Kuss
Ja, den Stil des Looks mag ich sehr. Ich würde allerdings bei meinen Farben bleiben. Der Hut wäre auch nicht unbedingt meiner 😀
Liebe Grüße
Sabine
Nein, eine Cargohose würde ich nicht anziehen. Ist mir zu militärisch-funktional und die Taschen tragen auf und würde ich eh nicht nutzen.
Der Look an sich gefällt mir aber sehr, wenn die Hose z.B. eine Chino wäre. Die Farben sind ganz meine.
Der Hut ist zwar stylish, aber ich würde ihn nicht tragen. Eher eine Strick-Mütze dazu.
Die Puppe aber ist mit dem Look gut angezogen, wenn man Cargohosen mag. Die Fell-Accessoires lockern das Ganze gut auf.
Durch Deine Schaufensterpuppen-Looks muss ich mich immer mal wieder auch mit Stilrichtungen auseinandersetzen, die ich sonst eher nicht wahrnehme, bzw. eher ablehne.
Finde ich spannend!
Herzlich,
Sieglinde
Hm, ich mag Cargohosen. So wie hier dekoriert allerdings zugegebenermaßen eher nicht. Die Hose wirkt ein bisschen, als sei sie auf der Suche nach ihrer Bügelfalte 😉 und die Farbe ist schön, aber für eine Cargohose eher ungewöhnlich. Also Cargoshose für mich ja, aber ein bisschen lässiger als hier dekoriert bitte 🙂
Liebe Grüße
Fran
P.S. Wenn ich meine Geldbörse in den seitlichen Taschen tragen würde, bekäme vermutlich die komplette Hose die Tendenz, zu Boden zu sinken. Das liegt allerdings eher an meiner Geldbörse…