Bijoux with love – Teil 1

Processed with MOLDIV

Woher kommt der Schmuck eigentlich?
Das Wort kommt aus dem Französisch „Bijouterie“, was Juwel bedeutet.
Die Verwendung von Schmuck ist fast so alt wie die Menschheit. Bereits in der Steinzeit schmückten sich die Menschen mit allem um sich zu differenzieren und Aufmerksamkeit auf sich ziehen, vor allem diejenigen des anderen Geschlechts.
Damals zogen sie verschiedenen Materialien wie Holz, Metallen, Steine, Tierknochen , Federn, Muscheln, Tierzähnen und Korallen, unter anderem und banden sich Schmuck.
Wir können die Indianer als die größten Anwender nennen, die Vielfalt mit der sie den Körper bemalen und Ohren verzieren, Kinn und Lippen geschmückt haben, im ursprünglichen Sinn als Symbole um die Zugehörigkeit eines Stammes zu zeigen.
Der Schmuck war damals nicht nur zum schmücken, sondern auch als Zeichen, zum Beispiel hat er eine religiöse Bedeutung und auch nutzte man ihn um den gesellschaftlichen Status einer Person zu bestimmen.

Processed with MOLDIV

Im 20. Jahrhundert, In den Jahren 40, 50 und 60 wurde Schmuck etwas moderner, größer und bunter!
In den 70er-Zubehör waren mehr in der Richtung „ethnische Bedeutung“.
Bereits in den Jahren 1980 und 1990 ist der Schmuck immer in übertriebener Weise erschienen, mit vielen verschiedenen Farben, Formen und Materialien.
Heutzutage zielt der Schmuck darauf ein echter Hingucker unter den Accessoires zu sein, gehört zur Mode dazu und ist besonders für viele Frauen nicht mehr aus dem Kleiderschrank wegzudenken.

Processed with MOLDIV
Aber, wie schon bei dien Indianern oder Steinzeitkriegern, entdecken auch die Männer wieder ihre Liebe für Schmuck und tragen immer mehr, besonders Kettchen und Armbänder aus Leder oder Metal (natürlich auch Gold ü SIlber).

IMG_8806Als der Modeschmuck sich seinen Platz in der Accessoires-Welt schafte, wurde er abgetan als „Schmuck der Armen“ und hatte lange ein Schattendasein.
Doch mit der Vielfalt im Material und Schönheit der einzelnen Stücke zog der Modeschmuck in die Welt aller Menschen, ob arm oder reich, ganz gleich der Hautfarbe oder der Kulturen.
Man hat erkannt und akzeptiert, dass Materialien des Modeschmucks neben den teuren Materialien wie Gold und/oder Diamanten wunderbar und häufig auch ergänzend allen Menschen eine Freude macht – und das ist es doch was wir im Leben brauchen.
Welchen Schmuck tragt ihr gerne? Tragt ihr immer dasselbe? Tragt ihr viel oder wenig?

Gruß und Kuss

Processed with MOLDIV

De onde vem a palavra Bijuteria?
Bijuteria vem da palavra francesa Bijouterie, que significa jóia.
O uso de Bijus é quase tão antiga quanto a humanidade. Já na Idade da Pedra, as pessoas se enfeitavam com tudo o que encontravam pela frente, para se diferenciar e atrair a atenção do sexo oposto.
Naquela época eles usavam diferentes materiais como madeira, metais, pedras, ossos de animais, penas, conchas, dentes de animais e corais, entre outros e faziam enfeites no corpo. Os índios eram/são um dos maiores exemplos, da maneira como eles pintavam/pintam o corpo e usavam/usam peças nas orelhas, queixos e lábios como adornos e símbolos da sua tribo.
A bijuteria não era só para decorar, mas também tinha um significado religioso, e também determinava o status social de uma pessoa.
No século 19, nos anos 40, 50 e 60 a bijuteria era um pouco mais moderna, maior e mais colorida! Nos anos 70 os acessórios apareceram mais no „significado étnico“ e, nos anos de 1980 e 1990, as bijus foram usadas de forma mais exagerada, com diferentes cores, formas e materiais.
Hoje em dia as bijus são um verdadeiro eye-catcher entre os acessórios e, especialmente para muitas mulheres, tornaram-se indispensáveis na composição de qualquer Outfit!
Os homens também redescobriram seu gosto pelas bijus e, cada vez mais, as usam no dia a dia, especialmente correntes e pulseiras feitas de couro ou metal (também ouro prata etc).
Quando as bijus tomaram lugar no mundo dos acessórios, elas foram classificadas como „a jóia dos pobres“ e ficaram muito tempo nas sombras. Mas, aos poucos, devido a variedade de material e a beleza das peças, elas foram conquistando todas as classes sociais e culturas.
Hoje em dia, elas são mais que aceitas no mundo da moda, e até são usadas ao lado de jóias caras! Muito cobiçadas, elas passaram a ser uma das peças principais na hora de compor o visual.
São usados por mulheres de todas as idades e estilos que querem dar um up no visual comum, trazendo alegria ao usá-las e fazendo a diferença – e é o que precisamos na vida!

Bjo e Tchau

20 Kommentare

  1. Wieder ein schöner Bericht liebe Claudia. Ich mag Modeschmuck, wenn er Elemente aus Edelstahl enthält oder Leder. Ansonsten trage ich Silberschmuck. Muss immer ein bisschen wegen Nickel aufpassen und kann daher nicht alles tragen.

    Liebe Grüße Sabine

    • claudialasetzki

      Vielen Dank liebe Sabine!
      Ich kann leider auch nicht alle Modeschmuck den ganzen Tag auf der Haut ohne weiteres tragen! Perlen und Gold sind bei mir kein Problem!
      Schönes Wochenende!
      LG

  2. Toller Post :)) Ich Liebe Schmuck total , Trage ihn aber sehr bewusst .Damit auch das Kleine , das Besondere seinen eigenen Auftritt hat :)) Ich würde mich ohne nackt fühlen
    Wünsche Dir ein schönes WE .
    LG Heidi

    • claudialasetzki

      Danke liebe Heidi! Ich trage auch sehr gerne und täglich Schmuck!
      Du hast recht, denn Schmuck muss nicht immer groß und extravagant sein, sondern schön!!
      Auch für dich ein schönes Wochenende!
      LG Claudia

  3. Ich trage mal mehr, aktuell eher weniger. Goldcmagvich nicht so, sonst ist mir das Material zusagen. Es muss in Stil und Aussage zu den Klamotten passen.
    LG Sunny

    • claudialasetzki

      Das ist absolut richtig Sunny! Ich denke, das hängt von Stil und selbstverständlich vom persönlichen Geschmack ab.
      LG und Schönes Wochenende!

      PS.Danke für den Tipp (das war selbstverständlich völlig unsinnig!) 😉

  4. 🙂 Du hast da sehr schöne Bilder zusammengetragen, liebe Claudia.
    Ich trage gern Schmuck, haufenweise Armbänder, die ich regelmäßig wechsle.
    Meine Armbänder sind meist aus Silber, Seide, Emaille oder (Glas-)Perlen.
    Schmuck sollte zu einem selbst passen und zu dem, was man trägt, dabei finde ich es nicht wichtig, ob der Schmuck „echt“ ist oder nicht.
    Ein schönes Wochenende und liebe Grüße 🙂

    • claudialasetzki

      Vielen Dank! Ich bin ganz deiner Meinung! Echt oder nicht, hauptsache der Schmuck passt zu mir, man kann immer variieren!
      LG

  5. Monica Siber

    Ohne Schmuck, das kann ich mir garnicht vorstellen. Es gehört einfach dazu, Ausnahme beim Sport. Ich kombiniere Schmuck auch gerne mit Seidentücher. Finde ich toll!

    • claudialasetzki

      Seidentücher farblich abgestimmt mit dem Schmuck finde ich auch interessant! Kann auch gut aussehen!
      LG und beijo

  6. Schöner Post Claudia,
    Ich habe am liebsten verrückten Modeschmuck. Das weisst Du ja sicher schon. 😉
    Schönen Sontag,
    liebe Grüße Tina

    • claudialasetzki

      Oh jaaaa!!!! Das weiß ich! 😉 Dein Schmuck ist wirklich ausgefallen und passt wunderbar zu dir liebe Tina!
      LG

  7. Sehr schöner Beitrag zu diesem schönen Thema, liebe Claudia! Ich persönlich trage am liebsten eher klassischen Schmuck und oft dieselben Stücke. Das hat aber weniger damit zu tun, dass ich nicht wechseln möchte, sondern dass ich einfach (noch) nicht so viel Schmuck habe. Zur „Grundausstattung“ eines Looks gehören für mich eine Halskette, ein Armband und zumindest ein oder zwei Ringe. Allzu viel brauche ich allerdings nicht.

    Alles Liebe,
    Nadine

    http://nadinecd.blogspot.co.at

    • claudialasetzki

      Vielen Dank liebe Nadine!
      Deine Grundeinstellung zum „Schmuck“ finde ich gut! Ich glaube du bist damit zufrieden und das ist was zählt! Ich dagegen, brauche das zehnfache! ;)))
      LG

  8. Ich würde sehr gerne mehr tragen, aber ich bin immer mal wieder sehr empfindlich und kann dann gar keinen Schmuck haben. Schade, denn der wertet so schnell jedes Outfit auf und macht mal schick und mal flippig. Liebe Grüße Ela

    • claudialasetzki

      Das ist wirklich Schade, dass du so empfindlich bist Ela! Schmuck zu tragen macht auch Spaß und Freude!
      LG

  9. Ich mache nicht so große Unterschiede zwischen Modeschmuck und Echtschmuck. Es gibt schliesslich Modeschmuck, der teurer ist, als echte Sachen. Erlaubt ist, was gefällt. Manche setzen Schmuck sparsam ein, andere behängen sich total. Auf jedem Finger mindestens ein Ring. Das wäre mir zuviel – aber irgendein Schmuckstück trage ich immer. Liebe Grüße – Bärbel

    • claudialasetzki

      Du hast recht, man sollte es nicht übertreiben, weniger ist manchmal mehr! 🙂
      LG

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert