Ahoi! Urlaubsfeeling mit Maritim!

Ahoi Matrosen! Urlaubsfeeling mit Maritim?
Was gibt es Schöneres als Urlaub am Meer zu verbringen? Ich würde für mich sagen: Nichts! Aber im Moment hat nicht jeder das Privileg, das Urlaubsfeeling am Meer genießen zu können. Deswegen: Warum nicht einfach den Maritimer-Urlaub zu sich gleich ganz im Blog zu bringen?!

Aus diesem Anlass hat Sunny von Sunny’s side of life, die August-Blogparade des ü30Blogger „Maritim Ahoi“ ins Leben gerufen und uns die Chance gegeben ein Urlaubsfeeling dadurch zu bekommen!
Das ist genau das Richtige für mich, um mein Bedürfnis nach Meer, Strand und Sonne zu stillen, deshalb mache ich sehr gerne mit.

Ahoi Matrosen! Alle an Bord? Los geht’s!

Wenn ich über Maritim spreche, sehe ich sofort Bilder vom Boot, dem Meer, Anker, der Sonne und dem Strand. Wenn ich über maritimen Stil spreche, kommen in erster Linie die Farben Blau, Weiß und Rot und das gestreifte Shirt in meinen Kopf!
Aber um diesen besser zu verstehen, werde ich ein wenig über die Geschichte des Maritime Stil’s schreiben und wie die Mode davon inspiriert wurde.

Der Maritime Stil in der Modegeschichte

Der Maritime Stil geht auf die Tradition der marinen Seefahrt zurück. Bereits im frühen 18. Jahrhundert trugen die Matrosen der British Royal Navy ihre Uniformen in königlichem Marineblau mit weißen Applikationen. Die Hosen waren mit weiten Beinen, so dass sie leicht aufgerollt werden konnten, um während der Reinigung auf den Decks praktisch zu werden.

Ursprünglich wurde das Breton-Shirt von dem Bekleidungsunternehmen Saint James im 19. Jahrhundert für die in der Bretagne stationierte französische Marine entworfen. Die genau 21 blaue und 21 weiße Streifen und je 10 Millimeter breit, die die Uniformhemden verzierten, sollten in der Form die Siege von Napoleons Flotte symbolisieren.
Wie man sieht, das gestreifte Muster in der Seefahrt hatte nicht viel mit Fashion zu tun, sondern hat praktische, markante oder symbolische Gründe. So konnten die Matrosen, die über Bord gegangen waren, auch bei schlechter Sicht in den Wellen farblich gut zu erkennen sein.

Noch heute ist es normal, Kinderkleidung im Matrosenstil zu finden, auch Karnevalskostüme, Maritim-Mottopartys usw.
Aber wer hat diese Mode ins Leben gerufen?

Die Geschichte zeigt, dass es Königin Victoria aus dem Vereinigten Königreich war.
1846 bestellte Königin Victoria eine Miniaturversion der Matrosenuniform für ihren Sohn, den vierjährigen Prinzen Albert Edward, an Bord der Royal Yacht-Kreuzfahrt, die sowohl seiner Mutter als auch der Öffentlichkeit gefiel.
Die Idee wurde verbreitet, und in den 1870er Jahren wurde der Matrosenanzug zu einem normalen Kleid für Jungen und Mädchen auf der ganzen Welt.
Schon damals waren die Leute von Promi-Mode inspiriert! Wenn der Prinz einen Matrosenanzug trug, wollten die Eltern im ganzen Land ihre Kinder in einem Matrosenanzug.

In Schweden war 1887 ein „Seemannskleid“ mit Faltenrock eines der Projekte, die von einer Kleiderreformbewegung gefördert wurden. Diese Bewegung fand statt, um das viktorianische Kleid mit abgerundetem Rock zu einem praktischeren und bequemeren zu entwickeln, und auch für junge Leute geeignet.

Aber es war im Jahr 1900, als die Matrosenkostüme für Kinder und Frauen populär wurden. Ein Schneider namens Peter Thomson, der Schneidereien in New York und Philadelphia hatte, begann, sie herzustellen. Seine Kostüme sind in mehreren amerikanischen Museen, wie dem Metropolitan Museum und dem Philadelphia Museum of Art, zu sehen.

Ab 1917 entwickelte Coco Chanel die Damenbekleidung weiter, indem sie Hosen und gestreifte Hemden verwendete, die bis dahin nur von Seeleuten getragen wurden. Daher wurde das gestreifte Hemd auch von modernen Frauen dieser Zeit übernommen.

Ein weiterer sehr wichtiger Name dieses Trends ist der Stylist Jean Paul Gaultier, der diesen Stil Jahre später auf den Laufstegen zeigte und machte das Streifenshirt zu seinem Markenzeichen.

Von da an wurde der nautische Stil zum Trend! Und er kam nie aus der Mode. Bei diesem Trend handelt es sich um ein Evergreen, durch den wir jedes Jahr jeden Tag im Jahr Urlaubsgefühle haben können.

Der Maritime-Stil

Der Maritime-Stil verwendet grundsätzlich drei Farben: Blau, Weiß und Rot, dazu werden horizontale Streifen als Muster verwendet. Wenn es um den richtigen Stil geht, der von den Uniformen der Seeleute inspiriert ist, gibt es auch Kragen und auch Tuch oder Schleifen als Accessoires mit nautischen Elementen.

Maritime Nägel und die Maske als Mode-Accessoire. Corona-Maritimes-Fashion?

Noch heute hat dieser Stil eine enorme Bedeutung in der Mode, nicht nur im Sommer, sondern auch im Herbst-Winter, dank seiner Raffinesse, Eleganz und vor allem, weil er aufgrund seines Komforts so viel mit dem Alltagsleben verbindet.
Die Modetrends sind so, wie die Wellen des Meeres, sie kommen und gehen … So ist es auch mit der Mode, die von den Uniformen der Seeleute inspiriert ist, oder besser gesagt, dem Stil, den das Modeuniversum als Maritim bezeichnet hat.

Ahoi! Taucht ihr mit uns ein in die Tiefen der Wellen, fühlt euch von den verschiedenen Maritimen-Themen inspiriert und lasst euch die Inspirationen wie eine frische Brise durch eure Augen wehen!
Und natürlich ihr könnt auch eurer Kreativität freien Lauf lassen und somit an unserer Blogparade teilnehmen!

Wir, ü30Blogger, freuen uns riesig auf eure Beiträge!

Gruß und Kuss

You are invited to the Inlinkz link party!

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36 Kommentare

  1. 🙂 Liebe Claudia,
    was Urlaub am Meer angeht, fühlen wir absolut gleich! „Ohne“ ist es kein richtiger Urlaub für mich.
    Danke für die Historie der maritimen Kleidung. Ich erinnere, dass ich als Kind mal einen maritimen Hosenanzug besaß. Die Hose wurde damals doppelseitig geknüpft, dabei erscheinen mir die Knopflöcher immer ein Tickchen zu klein zu sein. Was für Draman, wenn ich dringend mal auf die Pipibox musste 😉
    Die Maniküre ist schön zu Deinem Styling abgestimmt. Mir gefällt der kleine Anker auf den Nägeln.
    Schönen Sonntag und bleib gesund!
    Liebe Grüße
    Claudia 🙂

    • claudialasetzki

      Ich habe gelesen, dass wir beide die gleiche Meinung über unseren Urlaub haben, liebe Claudia! Ich habe nach alten Fotos im maritimen Stil gesucht, aber ich habe sie nicht gefunden – ich denke, am Meer zu leben war schon genug „Maritim“!
      Liebe Grüße!

  2. Bianca Fischer

    Echt interessant, ich ziehe meine kleine Prinzessin auch gerne Maritim an, da kann ich nur sagen, Königin Victoria hatte einen guten Geschmack ;).
    Claudia, du siehst toll aus, die Bilder bringen ein Urlaubsfeeling hoch.

    • claudialasetzki

      kkkkk Ja, das hat sie! Vielen Dank meine liebe Bianca! Und die kleine Prinzessin als Matrosin möchte ich gerne sehen!
      Liebe Grüße & bjos

  3. Liebe Claudia, vielen Dank für die Erläuterung der Geschichte des maritimen Looks, vieles wusste ich noch gar nicht! Echt spannend, wie auch früher schon die Mode der „Promis“ die Menschen beeinflusste!
    Deinen Look finde ich richtig schick, und den Blazer würde ich Dir am Liebsten klauen, so toll finde ich den :-)! Und was bei Tina die entzückenden Accessoires sind, sind bei Dir die Nägel! Wow, unglaublich! Dieser kleine Anker…! :-)))
    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Maren

    • claudialasetzki

      Ich habe viel gelacht, um zu wissen, dass es zu dieser Zeit auch Influencer gab! kkkkk
      Vielen Dank liebe Maren! Mir hat auch das Nageldesign gefallen, die Lidia hat mich wieder überrascht! 😉
      Gruß & Kuss

  4. Urlaub ohne Wasser in der Nähe wäre für mich undenkbar. Den maritimen Look mag ich total gern. Dein Blazer gefällt mir richtig gut.

    Der Kieler Matrosenanzug war damals auch sehr beliebt bei den Jungs. Frauen haben diesen Stil ja erst später für sich entdeckt. Mich freut’s.

    Liebe Grüße Sabine

    • claudialasetzki

      Vielen Dank liebe Sabine! Ja, Urlaub ohne Wasser macht keinen Spaß! Ich vermisse meinen Strandurlaub sehr, das Meer, das Rauschen der Wellen, die mich beruhigen und auf dem Sand laufen. Vielleicht kann ich das nächstes Jahr machen!
      Liebe Grüße!

  5. Claudia ♥♥♥ ich bin ganz verliebt in Dein Outfit! Das ist der Hammer, ehrlich. Der Blazer und die Hose….. einfach das komplette Styling finde ich so toll. Ich liebe diesen Post. Dein Nagelstyling ist die Kirsche auf der Torte. Und der Hut! Claudia Du siehst ich bin begeistert! Danke auch für die Modegeschichte, mich interessiert sowas ja immer brennend.
    Liebe Grüße Tina

    • claudialasetzki

      So einen lieben Kommentar, du bist soo ein Schatz, liebe Tina! Hab tausend Dank dafür! Danke vielmals für dein Kompliment und freut mich, dass dir mein Artikel gefallen hat! : )
      Herzliche Grüße!

  6. Boah Claudia, woher weißt Du das alles ? Du bist mein wandelndes Modelexikon !! ich bin sowas von schwer beeindruckt …

    Liebe Grüße
    Verena

    • claudialasetzki

      kkkkkkkk Vielen lieben Dank, Verena! Ich freue mich sehr über deinen lieben Kommentar! Ich liebe Mode und lese sehr gerne über Mode. Für die heutigen Infos habe ich viele Stunden lang recherchiert, es hat Spaß gemacht!
      Liebe Grüße und einen schönen Abend noch!

  7. Das Wasser ist ja wunderschön klar. Da würde ich sofort gerne hineinlaufen. Dass sogar Deine Nägel im Design zum Thema passen – Respekt! Das nenne ich mal perfekt!

    • claudialasetzki

      Der Tankumsee liegt in Isenbütttel im Landkreis Gifhorn und gehört zu den saubersten Gewässern in Niedersachsen, liebe Ines!
      Ich hatte Glück, dass ich zu Lidia gegangen bin, bevor ich den Beitrag online gestellt habe, der pure Zufall! 😉
      Vielen lieben Dank!
      Liebe Grüße!

  8. Wieder einmal nicht nur ein toller Look, sondern auch sattes Hintergrundwissen. Fun Fact – wegen des Matrosenanzugs wurde nicht mehr Rosa (als das kleine Rot und die Farbe des Krieges) sondern Blau und später Hellblau den Jungs zu gewiesen. Blau war als Farbe der Tugend früher Mädchen und Frauen zugeordnet.
    Ganz liebe Grüsse
    Steph

    • claudialasetzki

      Sehr Interessant! Danke für die Info, liebe Steph!
      Ich danke dir auch für diesen lieben Kommentar, freut mich sehr, dass es dir gefallen hat!
      Liebe Grüße!

  9. Liebe Claudia!
    Ich liebe den maritimen Stil, habe aber tatsächlich kein Outfit gefunden, der eine Verlinkung rechtfertigen würde. Habe trotzdem das am ehesten nach Maritim wirkenden Kleid verlinkt 🙂
    Dein Look dagegen ist so toll und passt auch zu Deinem Typ einfach wunderbar. Und dass Du Perfektionistin sogar die passende Maske und Nägel hast, ist das Tüpfelchen auf dem i.
    Du siehst wirklich fantastisch aus!

    Liebe Grüße, Nadine

    • claudialasetzki

      Ich freue mich riesig über deinen lieben Kommentar! Und noch mehr für dein inspirierendes Outfit, Maritime Streifen und Blumen lassen sich sehr gut kombinieren! 🙂 Vielen lieben Dank, Nadine!
      Liebe Grüße!

  10. claudialasetzki

    Danke, danke, danke für deinen lieben Kommentar, liebe Dirce! Ich freue mich … aber ich freue mich umso mehr, dass es dir die Fotos so gut gefallen! Du bist ein großartige Fotografin! 😉
    Bjinhos

  11. Liebe Claudia, vielen Dank fürs Mitmachen. Und natürlich auch wieder für den toll recherchierten Ausflug in die Mode-Historie.
    Wenigstens darf man nach wie vor im Fasching als Matrose „gehen“, viele in meiner Kindheit und Jugend übliche, gern getragene und oft liebevoll umgesetzte „Masken“, wie Indianer, „Neger“, Ali-Baba, Zigeuner, Carmen und Torero, Japaner, Chinesen usw usf, sind heute ja nicht mehr PC. Dabei war es toll auf den Faschingsbällen so eine bunte Multi-Kulti Gästeschar begrüßen zu dürfen.
    Wann werden wohl die Matrosen, Ritter und Wikinger von der Gästeliste gestrichen? Pfarrer, Arzt und Polizist darf man ja schon länger nicht mehr.
    Sorry für OT. BG Sunny

    • claudialasetzki

      Vielen Dank! Sehr gerne gemacht! Wenn das Thema zu mir und meinem Blog passt, nehme ich immer gerne an Blogparade teil! Diesmal noch mehr – wo Meer ist, ist Freude! Lebensfreude! Das Meer holt mir die Welt meiner Kindheit zurück – JA, früher war alles anders…aber früher war nicht alles besser!
      Du hast recht, Maske war in Karneval und Fasching war /ist immer ein Highlight bei den Verkleidungen. Nicht nur die Kinder, auch die Erwachsenen haben es sehr genossen.
      Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche, liebe Sunny!

  12. Liebe Claudia, du siehst grandios aus! Ein Maritim Look begleitet uns jeden Sommer, kann mir nicht vorstellen ein Sommer ohne. Tolles Outfit! Liebe Grüße!

    • claudialasetzki

      Herzlichen Dank, das Lob kann ich nur zurückgeben – du siehst immer grandious aus, liebe Mira! 🙂 Freut mich, dass dir mein Outfit gefällt!
      Liebe Grüße und einen schönen Start in die neue Woche!

  13. Ich liebe, liebe den maritimen Look. Ich denke dann direkt auch an schöne Bootstouren, vielleicht bin ich sogar bald auf einer Bootstour, dann würde ich zum Hosenanzug greifen ..Und vor allem an Hosenanzüge ..besonders an Amal Clooney bei ihrer Hochzeit….dein Look gefällt mir besonders..mag vor allem den Blazer in maritinem Look..besonders in Kombination mit dem Hut!

    • claudialasetzki

      Oh Jaaa, Amal kam im Hosenanzug und riesiger Fedora zum Standesamt – WUNDERSCHÖN!!!! Viel Spaß bei deiner Bootstour!
      Vielen Dank, liebe Petra!
      Beste Grüße!

  14. Danke für deinen Ausflug in die Modegeschichte. Hatte mich noch nie damit befasst, woher der Stil kommt. Sehr interessant. Dein Outfit finde ich Klasse, vor allem der Blazer ist ein Hingucker!
    Sehr hübsch und stilvoll. Gefällt mir.
    Liebe Grüße
    Susan

  15. claudialasetzki

    Danke dir für die netten Worte! 🙂
    Schön zu hören und freut mich wirklich sehr, dass dir mein Outfit so toll gefällt!
    Hab einen schönen Wochenstart, liebe Grüße!

  16. Was für interessante Infos, bis auf die von Coco Chanel kannte ich sie noch nicht. Danke, dass du so ausführlich recherchiert hast.
    Eine gute Idee, in Zeiten von Corona das Meer sozusagen nach Hause zu holen. Not macht ja erfinderisch 🙂
    Ein tolles maritimes Outfit hast du dir überlegt. Klassisch in blau weiß und raffiniert durch die feine Nadelstreifenhose.
    Liebe Grüße
    Andrea

    • claudialasetzki

      Das ist ja nett liebe Andrea – herzlichen Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich sehr, dass es dir gefällt!
      Liebe Grüße!

  17. Liebe Claudia,
    am Meer zu sein, ist wirklich Glück und Dein maritimer Style ein Traum! Tatsächlich habe ich generell eine Schwäche für diesen Look und gerade gestern auch einen Look mit Ringelshirt getragen 🙂 Toll siehst Du aus und danke für die sehr interessanten Infos zum Style.
    Liebe Grüße, Rena
    http://www.dressedwithsoul.com

  18. Liebe Claudia, ich mag ja die historischen Geschichten zu den Modethemen sehr gerne. Toll, dass Du uns wieder so viele Infos dazu gibst. Und Du siehst phantastisch aus. Die Fotos sind so schön. Dein Look ist ganz nach meinem Geschmack. Ich bin froh und dankbar, dass Nord- und Ostsee ganz in meiner Nähe liegen. So kann die Sehnsucht nach dem Meer immer wieder gestillt werden.
    LG
    Ari

  19. Liebe Claudia,
    die Matrosen, die durch meine Heimatstadt Stralsund liefen, nannten wir Seemollis. Mir gefielen ihre blau-weissen Ringelshirts, Ihren weissen Hemden mit Matrosenkragen und den seidigen Knoten (die später leider durch Dederon ersetzt wurden) und die Mützen mit den langen Bändern. Das waren für mich „maritime Outfits“, lange bevor ich welche trug.

    Heute hatte ich übrigens ein Ringelshirt der russischen Marine an – diese Streifen kennen keine Grenzen 😉
    Liebe Grüße aus Nordfriesland
    Bärbel

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