Sind die Hängematten nur zum Entspannen?
Was fällt Dir spontal ein, wenn man über Hängematte spricht?
Die meisten sagen: Entspannung, Gemütlichkeit, Urlaub, Terrasse, Garten und das ist alles richtig!
Einfach mal abhängen – im wahrsten Sinne des Wortes!
Aber die Hängematten können auch Geborgenheit und auch Therapiemittel bei Krankheit und Stress sein!
Kennt jeder eigentlich die Geschichte der Hängematte?
Die Hängematte hat eine indianische Herkunft, die ursprünglich „hamaka“ genannt wurde und aus Reben und Lianen gemacht worden.
Für die Indianer waren die Hängematten nicht nur ein gemütlicher Ort der Entspannung, sie hatten viel mehr Nutzungsmöglichkeiten.
In die „Hamaka“ haben die Sklaven während der Kolonialzeit auch ihren Toten vergraben (schaurig/gruselig), oder wenn ihre „Herrschaften“ spazieren oder verreisen wollten, wurden sie darin „transportiert .
Mit der Ankunft der Portugiesen in Brasilien wurde durch die portugiesischen Frauen die einheimischen Technik verbessert, sie verzierten die Hängematten mit Fransen und anderen Mustern, dazu fanden sie auf ihren Terrassen oder im Schlafzimmern einen festen Platz.
Heute kennen wir auch den Namen „Redes“ – auf Portugiesisch – und diese werden in verschiedenen Formen und Materialien hergestellt, von dem traditionellen Garn, am Webstuhl mit „leichtem“ Geweb, handygemacht oder industrielle, aus Baumwoll-Stoffen oder synthetischem Materialien wie Nylon und weiteren Materialien.
Im Nordosten von Brasilien wird die Hängematte immer noch verwendet um im weitesten Sinne das Bett zu ersetzen, also der Nachtschlaf, nicht nur der Mittagsschlaf und natürlich finden wir sie traditionell in Strandhäuser (Wochenendhäuser), hier dienen sie in erster Linie zur Ruhe und Entspannung.
Tipp:
Viele „Hängematten-Ungeübte“ legen sich der Länge nach in die Hängematte. Bei der brasilianischen Liegetechnik legst du dich nicht der Länge nach in die Hängematte, sondern diagonal – wie die folgende Abbildung gezeigt.
Gruß und Kuss
As redes só servem para relaxar?
Qual a primeira coisa que vem à cabeça quando se fala de uma rede?
Acho que todos pensarão – aconchego, relaxamento, férias, terraço, jardim – e todos esses pensamentos estão certos!
Mas a rede passou de um mero instrumento de descanso, a também significar segurança de ter um lugar para dormir, decoração de ambientes e até ser usada como um meio terapêutico em algumas doenças e stress!
Mas todos sabem realmente a história da rede?
A rede tem uma origem indígena, originalmente chamada de „hamaka“ e feita com cipó e uma planta chamada liana.
Depois, no período colonial, a „hamaka“ era também usada pelos escravos para enterrarem seus mortos ou para o transporte e até para viagens dos seus „senhores“.
Com a chegada das famílias portuguêsas no Brasil, a tecnologia indígena foi melhorada pelas mulheres portuguêsas, que começaram a decorar as redes com franjas e outras estampas e passaram a usá-las também para descanso no terraço e no quarto de dormir.
Hoje em dia, as redes são produzidas em diferentes formas e materiais, desde do fio tradicional ou industrial, até as feitas de tecidos de algodão ou sintéticos, tais como o nylon e outros materiais.
No nordeste do Brasil, a rede ainda hoje é usada para substituir a cama, e claro, também as encontramos nas casas de praia, de veraneio e nos terraços para descanso e relaxamento.
Bjo e tchau