„Was habt Ihr für Hobbys? Habt Ihr überhaupt welche? Was versteht Ihr darunter? Habt Ihr euch im Coronajahr ein paar neue zugelegt oder mit einem angefangen?“
So lauten die Fragen zur neuen Aktion der ü30Blogger & Friends für diesen Monat.
Die Teilnahme konnte ich nicht versäumen, denn dieses Thema hat mich schon immer fasziniert und verzaubert. Nichts logischer also, ein wenig darüber zu sprechen, was meine Hobbys in meinem Leben darstellen.
Die Pandemie hat unser Leben und unser Verhalten verändert, standen vor Covid-19 verschiedenen Treffen mit Freunden oder ins Fitnessstudio, Kino, Restaurants, usw. im Vordergrund, so musste in der ereignisarmen Zeit etwas gefunden werden, um dieser trostlosen Zeit der eingeschränkten Freiheit zu entfliehen. Am Besten kompensiert man das mit Hobbys die die Zeit zu Hause abwechlungsreicher machen.
So sehr die Aufteilung der Zeit zwischen Arbeit, Partner und Hausarbeit in der Zeit der sozialen Isolation kompliziert war, war es für mich äußerst wichtig, einen Moment des Tages mir selbst zu widmen, um mich zu entspannen und ein wenig von den vielen beunruhigenden Nachrichten abzuschalten.
Ein bisschen abzuschalten und mit mir selbst in Kontakt zu treten, ist für mich schon lange zu einer Form der Selbstfürsorge geworden. Entspannen zu können hilft mir sehr mit schweren Zeiten umzugehen. Deshalb wurde das Erlernen neuer Hobbys während der Quarantänezeit sehr wichtig.
Ein Hobby ist für mich eine körperliche, praktische oder intellektuelle Aktivität mit dem Ziel, Stress abzubauen und Spaß zu haben.
Hobbys haben mir zu allen Zeiten in meinem Leben immer sehr geholfen. Diese Aktivitäten können für mich mit einer Art von Meditation verglichen werden, die Konzentration und Achtsamkeit hervorruft. Dies hilft, Stress abzubauen und Gedanken neu zu ordnen.
Vielen Menschen fällt es schwer abzuschalten. Ich bin einer von denen! Entspannung durch Ruhe und Nichtstun ist nicht mein Ding, ich brauche kreative Beschäftigung.
Mit meinen Hobbys kann ich mich von Social Media abkoppeln und meinen Kopf vom ständigen Informationsfluss befreien, der wohl schon unbemerkt eine kleine Sucht ist.
Malerei und das Gießharz-Hobby
Malerei und das Gießharz-Hobby sind Aktivitäten, die mich mit dem gegenwärtigen Moment verbinden, in dem nur diese lustvollen Aktivitäten zählen. Ich muss mich nicht selbst belasten, um ein perfektes Bild zu machen, ich lasse einfach meiner Kreativität und Phantasie freien Lauf und genieße den Moment – so geht für mich Entspannung!
Diese Hobbys helfen die beiden Seiten unseres Gehirns zu aktivieren, die Seite, die logische und rationale Aktivitäten anordnet, wie die Auswahl einer Farbe und die andere Seite, die für Kreativität und Vorstellungskraft verantwortlich ist, wie z.B. Farben und Töne zu kombinieren, die das Malerei und das Gießharz einzigartig machen. Beides zusammen ist eine Übung, um einen gesunden Geist aktiv zu halten.
Also, nachdem ihr all diese Vorteile eines Hobbys gelesen habt, hoffe ich, dass ich euch inspiriert habe, euch in diese kreative Welt zu wagen!
Alle Menschen haben die Anlage, kreativ zu sein, muss nur wollen!
Ich habe keine Ahnung, wie viele kreative Blogger hier über ihre Hobbys schreiben werden, aber ich weiß, dass jeder, dem ich folge, ein wunderbare Künstlerin oder Künstler ist und uns auf jeden Fall tolle Lesezeiten bescheren. Deswegen, hoffe ich mit vielen schönen, spannenden Hobbys überflutet zu werden!
Kommt mit, macht auch mit!
Gruß und Kuss
Liebe Claudia, ja Hobbys sind sehr wichtig um abzuschalten und eine Sicht auf andere Dinge zu haben. Du machst so wunderschöne Dinge. Es ist eine Freude sie anzuschauen. Viel Spaß weiterhin. 😍
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag, liebe Grüße Tina
Wow, Claudia, Deine Gießharz-Stücke sind ja wirklich wunderschön! Ich bin total begeistert. Es ist tatsächlich wichtig, ein kreatives Hobby zu haben, finde ich. Schön, dass Du sowohl in der Malerei als auch mit den Gießharz-Projekten so viel Entspannung findest. Da wünsche ich Dir natürlich auch weiterhin viel Freude daran!
Theoretisch hätte ich auch vieles, was ich gerne in Angriff nehmen (oder auch WIEDER in Angriff nehmen) will. Leider scheitert es oft an der Zeit. Gerade in Coronazeiten hatte ich eigentlich noch weniger davon… aber da sind genug Ideen vorhanden. Im Moment fehlt mir zu vielem leider nur die Muße… und ich hab v.a. gelernt, dass Kreativität Muße braucht, man kann nix eben mal in fünf Minuten „nebenbei“ machen…
Liebe Grüße, Maren
Huhu Claudia,
Ich beneide dich gerade so sehr. Ich habe nicht mal ansatzweise die Zeit, die ich gerne hätte. Zumal ich Han Solo immer noch häkeln und in Carbonit einfrieren muss. aber hilft ja alles nix…
einen schönen Sonntag noch
Verena
Wow, deine Giessharzsachen sind echt schön. Und ja, es braucht auch immer eine Tätigkeit für sich. Bei mir ist das das Bloggen.
Liebe Clau, sich mit schönen „Sachen“ beschäftigen macht immer Spaß.
Egal ob Lesen, Malen, Stricken, Kochen oder eben Deine neue Beschäftigung mit „Giessharz“ nachgeht
Auf Grund der kalten Jahreszeit ist, meiner Meinung nach, ein Hobby sehr wichtig.
Wichtiger wird er, wenn man in Rente geht und den Alltag im Büro nicht mehr hat.
Wunderschöne Einzelstücke! Weiter so …
Du bis sehr kreativ liebe Claudia. Deine Malkünste habe ich schon bewundert (das Bild von Kater Jake halte ich SEHR in Ehren). Aber auch mit dem Gießharz machst Du schöne Sachen.
Ich habe während des ersten Lockdowns hauptsächlich Masken genäht. So konnte ich mich ein wenig ablenken.
Liebe Grüße Sabine
Liebe Claudia,
da hast Du uns sehr schöne Objekte präsentiert! Im Farbenrausch oder ein Achat in grün oder Eiskristalle oder die Iris eines kühlen Blicks … Deine Objekte sind nicht nur fantasievoll, sie beflügeln auch die Fantasie des Betrachters. Wunderschön!
Danke fürs Zeigen.
Liebe Grüße
Neumon
Ich muss ja ehrlich zugeben, als ich das Thema vorgeschlagen habe, hatte ich tatsächlich u.a. Dich und Dein neues Hobby im Kopf. Denn wie Du glaube auch ich, dass jeder Mensch Spaß an Kreativität haben kann. Es geht dabei ja nicht um ein perfektes (wie gekauftes) Ergebnis, sondern um die Zeit, die man auf das erschaffen verwendet. Nicht nur der Geist will gefordert werden, auch die Hände. Wie Du schon sagst, das eine funktioniert ohne das andere nur halb so gut. Selbst die kleinsten erschaffen. Türme aus Bausteinen oder Burgen aus Sand. Ich war als Kind sehr kreativ, ich zupfte z.B. eine Tapete noch etwas mehr von der Wand und malte mit Wachsmalkreiden dahinter. Oder ich schneiderte ein bisschen herum und Schnitt einer Kundin meiner Mutter einen kleinen Schlitz in „frisch zugeschnittene“ Kleid.
BG Sunny
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