„Nachhaltigkeit ist und bleibt ein großes Thema!“, sagt Ela von Elablogt.
Sie möchte von uns, ü30Blogger & friends, wissen, wie wir im Alltag den Nachhaltigkeitsgedanken unterstützen können.
Wann immer wir den Begriff Nachhaltigkeit hören, verbinden wir den Namen mit einem Bewusstsein für die verschiedenen Arten des Umweltschutzes, mit dem Ende der Strohhalme, Plastiktüten, den Coffe-to-go Bechern usw. Nicht wahr?
Aber was genau bedeutet dieser Ausdruck? Wofür steht Nachhaltigkeit?
Nachhaltigkeit ist bewusstes Handeln mit Ressourcen.
Der Mensch lebt nicht mit einem Bewusstsein zu Nachhaltigkeit, sondern er lebt bedürfnisorientiert und vernachlässigt dabei seine Verantwortung für Ressourcen.
Der Mensch ist das größte Raubtier der Erde und im Unterschied zu den wirklichen Tieren, tötet er zur Befriedigung, produziert mehr als nötig und sorgt für Berge von Müll. Und dieser wiederum verursacht Umweltschäden.
Wir sollten uns bewusst sein, dass Nachhaltigkeit nachhalten und nicht vergeuden bedeutet!
Die negativen Auswirkungen, die der Mensch in der Natur hinterlässt, werden immer offensichtlicher, doch der Mensch ändert sich zu langsam!
Neben der Umweltzerstörung zu Lande und in den Meeren, durch viele Arten von Abfällen, zerstören wir unsere Atemluft durch Abgase auf den Straßen, beim Fliegen und auf den Meeren.
Weil das noch nicht reicht, betreiben wir auch noch Tiere-Habitatzerstörung und vernichten nicht nur den Lebensraum der Tiere sondern auch unseren damit.
Nachhaltigkeit ist das Wichtigste
Uns muss bewusst sein, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Wort ist. Nein es muss das Wichtigste in unserem menschlichen Leben sein.
Nur eine „nachhaltige Gesellschaft“ kann auf der Erde überleben. Strenge Gesetze zum Schutz der Umwelt sind gut und nötig, aber wichtiger ist, dass jeder persönlich nachhaltig lebt.
Auf diese Weise sollten wir Bäume pflanzen, Wasser sparen, den übertriebenen Konsum reduzieren, weniger Müll produzieren, recyceln und so weiter. Einfach unsere Bedürfnisse zurückdrehen und weg vom Raubtier hin zum bewusstlebenden Menschen, der auch für die Generationen danach noch Ressourcen übrig lässt.
Wie es schon zu sehen ist, hält Nachhaltigkeit Einzug in allen Bereichen des täglichen Lebens. Auch in der Modebranche und der Blogosphäre wird die Nachhaltigkeit immer wichtiger.
Um die Prinzipien der nachhaltigen Mode zu beschreiben, ist es notwendig die Konzepte von Fast Fashion und Slow Fashion zu kennen.
Fast Fashion ist der Begriff für Marken, die ihre Teile schnell und kontinuierlich herstellen, die Kollektionen wöchentlich oder sogar täglich wechseln und den Verbrauchern die neuesten Modetrends in Rekordzeit und zu erschwinglichen Preisen anbieten.
Slow Fashion ist eine Alternative zur Massenproduktion, die uns ermutigt, die Produkte, die wir konsumieren, bewusster zu betrachten sowie die Verbindung zu ihrer Herstellung beizubehalten und die Vielfalt und den Reichtum unserer Traditionen zu schätzen.
Um die beiden Realitäten, Wirtschaftswachstum und Nachhaltigkeit, in Einklang zu bringen, müssen wir vielversprechende Lösungen finden, die diese Entwicklung in der Modebranche ermöglichen.
Dazu ist es notwendig, die Produktionsweise zu ändern. Das heißt weniger natürlicher Ressourcenverbrauch, das Vorhandene immer wieder zu verwenden, die Lebensdauer der Produkte zu maximieren und weniger Energie für die Erstellung zu verbrauchen.
Kreativität ist von grundlegender Bedeutung, daher ist Nachhaltigkeit eine Plattform für Innovation, da neue Prozesse, neue Produkte und neue Konsumformen geschaffen werden müssen.
Grundsätzlich haben wir, Verbraucher und Kunden, die Nachhaltigkeit selbst in der Hand, um entscheiden zu können ob wir mitmachen oder nicht.
Als Verbraucher kann man jeden Tag, bewusst und mit einfachen Mitteln seines nachhaltigen Alltages gestalten. Als Kunde, kann man immer entscheiden, ob was man nach den Regeln der Hersteller-Nachhaltig mit natürlichen Rohstoffen und mit ethischen Arbeitsbedingungen, kauft oder nicht.
Nur müssen wir zwischen Billig, was allgemein nicht für Nachhaltigkeit steht oder für angemessen bzw. preiswert entscheiden, was nicht für Massenproduktion, sondern nachhaltige Nutzung steht. Das ist ein täglicher Kampf mit dem eigenen Gewissen.
Fast Fashion oder Slow Fashion!
„To be, or not to be, that is the question” (Shakespeare)
Je mehr wir Käufer nach Fairness und Nachhaltigkeit der Produkte fragen, desto mehr werden die Marken umdenken und ihr Konzept ändern, weil keiner die Kundschaft verlieren will.
So glaube ich, wird nachhaltige Mode eine Chance haben, Realität und keine Ausnahme zu sein. Gut für die Unternehmen, für uns, für die Welt und für die Zukunft.
Einige Blogger aus unserer Community zeigen ihren Beitragsteil und ich lade alle ein, ihre Artikel zu besuchen. Viel Spaß!
Gruß und Kuss
Liebe Claudia, das finde ich hast du ganz treffend formuliert. Es sollte für uns eigentlich selbstverständlich sein und ein Muss Nachhaltigkeit in unser Leben einzubinden! Aber komischerweise ist es das nach wie vor nicht. Manche empfinden es gar als Angriff, wenn man nur parallel zu ihren Leben versucht etwas mehr auf solche Dinge zu achten.
Ich hoffe in den nächsten Jahren tut sich hier auch weiterhin noch ganz viel!
Liebe Grüße und danke, dass du mitgemacht hast! Ela
Danke für die tolle Aktion liebe Ela! Das Thema Nachhaltigkeit ist wirklich facettenreich was zu wundervollen Blogposts führt!
Das Bewusstsein wächst, wenn auch langsam, wir können dieses Thema und seine Bedeutung für unsere Welt nicht länger ignorieren.
Liebe Grüße!
Genau das ist der Plan. Es muss im Alltag ankommen. Normal werden. Wir Konsumenten haben es in der Hand. Es muss das hergestellt werden was wir Konsumenten kaufen. Ich glaube tatsächlich viele Firmen denken gerade um.
Ich merke auch ein umdenken bei mir, seit der Slow Fashion Season. Mal sehen ob sich das bei mir einnistet, dieses Denken 🙂
Liebe Grüße Tina
Das Bewusstsein wächst, auch wenn es langsam wächst! Es ist nicht einfach, die Gewohnheiten einer Person auf einmal zu ändern, aber ich glaube, wir werden es nach und nach schaffen. Das größte Problem, das ich sehe, ist, dass wir nicht die einzigen auf dem Planeten sind – ALLE zusammen müssen sich dessen bewusst sein – und genau das ist für mich das größte Problem!
Hallo Claudia, ein großartiger Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit. Ich merke das besonders in den Sommermonaten, wenn ich fliege und mir denke wie viele Abgase doch in die Luft geschleudert wird. Fashion finde ich sehe interessant und sensibilisiere mich nach und nach auf Qualität und Nachhaktigkeit.
Ganz liebe Grüße,
Karoline
Vielen lieben Dank! Ich denke auch viel darüber nach. An diesem Wochenende fuhr ich mit dem Zug nach Prag, anstatt mit dem Flugzeug. Die Reise war großartig! Aber leider kann ich nicht mit dem Zug an alle Orte fahren, die ich will, z.B. Brasilien! Ergebnis – Flugzeug oder zu Hause bleiben! 🙁
Liebe Grüße!
Liebe Claudia,
dein Beitrag ist schön zu lesen und sehr eindringlich. Du triffst den Nagel auf den Kopf. Es ist fünf vor 12, um zu handeln und unsere Erde zu retten, bevor alles den Bach hinunter geht.
Ich muss gestehen, dass ich beim Thema Ökomode noch nicht so richtig dabei bin. Nicht, weil mir die Sachen nicht gefallen würden, sondern weil mir die Beschaffung zu zeitraubend ist. Aber ich kaufe schon seit Jahrzehnten keine Kleidung mehr bei Billiganbietern oder Discountern. Es ist zwar nicht gewährleistet, dass teuere Marken umweltschonender produzieren. Aber die Kleidung ist zumindest länger haltbar, und keine Wegwerfmode. Ich hoffe auch, dass es bald mehr Ökokleidung auch in den Citys zu Kaufen gibt und nicht nur online.
Herzliche Grüße
Birgit
fortyfiftyhappy.de
In letzter Zeit entdecke (und habe damit Spaß) ich auch die vielen neuen Möglichkeiten, umweltbewusst zu leben. Ich habe noch viel zu entdeckenund zu lernen, auch in der Mode! Das ist normal, jede Änderung braucht Zeit!
Liebe Grüße!
🙂 Liebe Claudia,
das Thema Nachhaltigkeit hast Du sehr schön in Deinem Blogpost erklärt. Es geht uns alle an. Und wenn sich jeder ein klein wenig bemüht, wird das positive Folgen haben.
Schöne Zeit in Prag und liebe Grüße
Claudia 🙂
Vielen Dank liebe Claudia! Ja, es geht wirklich uns alle an! Allein können wir die Welt leider nicht mehr retten! Es ist höchste Zeit für die Änderungen!
Liebe Grüße!
Deinen Beitrag habe ich mit großen Interesse gelesen. Ich finde, es sind oftmals die Gewohnheiten im Alltag, die jeder ändern kann, ohne, dass man dann etwas schmerzlich vermisst. Viele kleine Schritte können so viel bewirken. Ich werde es zum Beispiel nie verstehen, wie man auf den Großveranstaltungen, wie z.B. auf Weihnachtsmärkten den Müll einfach auf den Boden werfen kann. Ein paar Schritte zum Mülleimer kann man doch erwarten. Auch bin ich noch nie mit einem Kaffee to go durch die Gegend gelaufen. Strohhalme gibt es bei uns seit ein paar Monaten aus Edelstahl. Brote fürs Büro werden in die Brotdose gepackt. Einkaufstaschen (die man so prima zusammenfalten und die Handtasche legen kann) habe ich immer bei mir ….
Liebe Claudia, einen schönen Sonntag wünsche ich Dir.
LG
Ari
„Viele kleine Schritte können so viel bewirken.“ – Absolut richtig!
Müll auf den Boden zu werfen geht gar nicht und ist respektlos der Umwelt gegenüber. Einfach rücksichtslos!
Liebe Grüße und noch eine schöne Woche!
Liebe Claudia, ich hoffe, Du genießt noch Dein Geburtstagswochenende: alles Liebe und Gute <3!!! Zum Thema: ich finde auch, dass die Mode insgesamt nachhaltiger produziert werden müsste, aber es ist wohl gar nicht so einfach, diesen Teufelskreis "halb um die Welt produzieren lassen" zu durchbrechen bzw. da auszusteigen. Aber was man durchaus tun könnte, wäre Billigware nicht mehr herzustellen… leider hängt wie überall, ein Megaprofit dran. Also bleibt uns nichts anderes übrig, als einigermaßen so zu kaufen, dass es die Billigläden trifft (die wir boykottieren sollten.) Sollten. Ich schaff's allerdings nicht immer…. 🙁
Liebe Grüße, Maren
P.S. Diese Kunststoff-Recycling Taschen sind wunderschön!!!
Jaaa, ich habe das Geburtstagswochenende sehr genossen, vielen lieben Dank! 😉
Ich kann auch immer noch nicht alles machen, was ich sollte, es ist eine große Herausforderung! Aber ich hoffe, eines Tages ist all dies für mich und für alle einfach ganz „normal“ im Alltag! Zumindest sind wir schon sicher, dass wir viele Dinge ändern müssen, um eine bessere Welt zu haben!
Liebe Grüße und noch eine schöne Woche!
Blöderweise ist alles nachhaltig, was wir tun. Nichts ist ohne Folgen, ob wir es wollen oder nicht. Deshalb ist jeder noch so kleine, bewusst getane Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ein Schritt in die richtige Richtung.
BG Sunny
Ich bin schon sehr froh zu wissen, dass viele Menschen leben heute umweltbewusster und denken mehr über das nach! Es ist schon ein großer Schritt! Aber leider gibt es noch viel zu ändern….Es gibt nicht nur ein Land…:(
Liebe Grüße und noch einen schönen Abend Sunny!
Liebe Claudia, da hast Du auf jeden Fall die richtigen Worte gefunden und ich bin ganz bei Dir! Wir haben nur diese eine Welt und entsprechend sind wir alle aufgefordert, pfleglich mit ihr umzugehen, in jeglicher Hinsicht. Wobei ich auch Sunny zustimme, dass alles nachhaltig ist, was wir tun und es umso wichtiger ist, dass wir auch die kleinsten Schritte in Richtung bewusster Nachhaltigkeit gehen.
Liebe Grüße, Rena
http://www.dressedwithsoul.com
Ja, Rena, wir müssen unsere Umwelt schützen und jeder Schritt ist selbstverständlich wichtig! Einige Veränderungen sind im Alltag bereits „normal“, aber es gibt immer noch viele Probleme, die leider nicht allein bei uns liegen.
Liebe Grüße und noch einen schönen Abend!
Ich glaube, die Welt – zumindest die industrialisierte Welt, in der jeder, der das möchte, Zugang zu Informationen hat – denkt tatsächlich allmählich um. Nachhaltigkeit ist inzwischen kein Nerd-Thema mehr, sondern eines, das einem alltäglichen begegnet. Finde ich gut.
Liebe Grüße
Fran
Ja, das Thema hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und es beruhigt mich ein wenig! Es bleibt keine Zeit mehr zu warten, um Änderungen vorzunehmen, wir sind bereits zu spät!
Liebe Grüße und noch einen schönen Abend!
Liebe Claudia, ein sehr schöner Beitrag, der zum Denken anregt.
Ich versuche auch ein wenig umzudenken, nur leider gelingt es mir noch immer nicht ganz, zu viele Versuchungen.
Ganz liebe Grüße an dich und einen wunderschönen Nachmittag
Nicole
Vielen Dank liebe Nicole! Das kleine, was wir tun, ist besser als nichts. Änderungen vorzunehmen ist schwierig und herausfordernd, aber wir können nicht aufgeben!
Liebe Grüße und noch einen schönen Abend!
Liebe Claudia,
das hast du wirklich gut geschrieben und erklärt! Leider stimmt auch deine Aussage „doch der Mensch ändert sich zu langsam!“ Ich war gestern sehr schockiert, als ich erfahren habe, dass bereits JETZT der Earth-Overshoot-Day gekommen ist, dass also die erneuerbaren Ressourcen der Erde für 2019 schon aufgebraucht sind – so früh wie noch nie! Wir müssen dringend unsere Lebenskonzepte ändern – aber leider nicht nur „WIR“, sondern alle. Und da liegt das Problem. Denn Europäer verbrauchen „nur“ etwa zweieinhalb bis drei Erden pro Jahr, die US-Amerikaner aber mehr als das doppelte – und dort scheint es absolut kein Einsehen zu geben…
Herzliche Rostrosengrüße, Traude
https://rostrose.blogspot.com/2019/07/strandfarben-blogjubilaum-und-ein-paar.html
Ja, liebe Traude, genau da liegt das Problem! Wenn alles nur von Deutschland abhängen würde, wäre die Welt sicher schon gerettet! Es mag etwas schwierig sein, aber wir können nicht aufgeben!
Ich war auch total entsetzt und erschrocken über die Daten von dem Earth Overshoot Day! Es geht um die Zukunft unseres Planeten! Wenn es so weitergeht, wir werden unseren Kindeskindern (oder sogar schon unseren Kindern?) einen Planeten der nicht mehr lebenswert ist, hinterlassen.
Liebe Grüße und noch einen schönen Abend!
Coffe to go, habe ich nie verstanden. Ich glaube es ist eher Mode- Erscheinung. Ich trinke mein Kaffee zu Hause. Plastiktüten benutze ich schon seit Ewigkeit nicht. Seit Jahren schleppe ich immer mein Stoffbeutel in der Tasche. Ich finde toll, dass mittlerweile auch Mode und Kosmetik Industrie umdenkt. Ich glaube, wir sind auf dem richtigen Weg! Liebe Grüße!
Toll, ich finde es super, dass ihr Eure Blogs dazu benutzt auch für solche wichtigen Themen wie eine nachhaltige Gesellschaft zu werben. 🙂 Ich selbst versuche auch überall wo es geht, auf Nachhaltigkeit zu setzen. Eingekauft wird zum größten Teil regional und bio. Plastiktüten verwende ich schon lang nicht mehr und auch im Badezimmer stelle ich immer weiter um. Ich habe schon auf eine Holz-Zahnbürste umgestellt und immer mehr Cremes werden aussortiert, weil ich stattdessen lieber natürliche Nahrungsergänzungsmittel nehme, die die Haut auch super pflegen – nur halt natürlich und von innen heraus. 🙂 Danke dir auf jeden Fall für deine Arbeit hier. Das motiviert noch mehr immer weiter zu machen! 🙂
Liebe Grüße
Susanne
Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema liebe Claudia und es betrifft uns alle, ob wir das nun wahrhaben wollen oder nicht. Denn sonst werden wir, unsere Kinder oder Enkelkinder irgendwann einmal im eigenen Müll ersticken. Und bei dem ganzen Verpackungswahn, dem wir mittlerweile erlegen sind, ist das gar nicht so einfach. „To go“ der „in“ Trend der heutigen Zeit, ist aus meiner Sicht ein totaler Quatsch. Nachdem sonst schon alles hektisch genug ist, möchte ich einen Kaffee oder ein sonstiges Heißgetränk bitte gerne noch in aller Ruhe zu Hause oder sonst wo im Sitzen genießen, statt es auf der Hand im Run auf das nächste Ding mit mir durch die Gegend zu schleppen. Ganz wichtig ist auf jeden Fall das jedem das Thema und auch die Konsequenzen wenn wir alle uns nicht darum kümmern, bewusst sind. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag Ursula
Dieser Post ist mir wirklich durch die Lappen gegangen liebe Claudia. Ich war wohl schon im Urlaubsmodus 😉
Das Thema ist wichtig, und jeder ein ein bisschen dazu beitragen, die Umwelt zu schonen.
Liebe Grüße Sabine
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[…] heutzutage und hauptsächlich in diesem letzten Jahr gibt es keinen Blogger, der nicht schon über Nachhaltigkeit, Konsumverhalten und/oder nachhaltiger Konsum, usw geschrieben […]